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Valve amplifiers for proportional directional valves and proportional pressure valves VT-SSPA1-50-1X
Valve amplifiers for proportional directional valves and proportional pressure valves VT-SSPA1-50-1X
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Component series 1X
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Analog, Connector design
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For valves: universal, 2.5 A
- Proportional command value/current characteristic curve for command values between 0 and 100%
- Regulated adjustable maximum current for command values greater than approx. 120% (for differential input only)
- Differential input
- Ramp generator with separately adjustable ramp times "up/down"
- Zero potentiometer / pilot current
- Command value attenuator / maximum current
- Dither frequency potentiometer
- 24 V operating voltage
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Component series |
1X | ||
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Type of electronics |
Analog | ||
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Design |
Plug-in connector |
Der Steckerverstärker ist geeignet zur Montage auf einem Ventilanschlusssockel nach EN 175301-803. Durch Drehen des Steckereinsatzes und der Elektronik im Gehäuse kann der Steckerverstärker in 90°-Schritten auf dem Magnet montiert werden.
Sollwertvorgabe
Der Sollwertbereich liegt zwischen 0 und UB. Im Sollwertbereich 0...10 V ist der Magnetstrom proportional zum Sollwert. Ab einem Sollwert von 12 V bis UB ist der Magnetstrom nahezu konstant entsprechend der Imax-Einstellung (Schaltanwendung).
Rampenbildner
Der Rampenbildner (5) begrenzt die Steigung der Stellgröße. Die Rampenzeiten für auf und ab sind getrennt einstellbar. Für Schaltanwendungen eignen sich die Rampen zur Bedämpfung des Einschalt- und Abschaltimpulses. (Beim Abschalten nur mit 3-Leiter-Anschluss, d.h. Schaltsignal und Versorgung getrennt zugeführt). Dieses Verhalten ist ebenso abhängig vom Ventil- bzw. Magnettyp. Durch den nachgeschalteten Sollwertabschwächer (4) ändert sich die Rampenzeit nicht.
Kennlinie
Die Übertragungskennlinie ist bis zu einem Sollwert von ca. 110 % linear ansteigend. Der Nullpunkt kann mit dem Potentiometer „Z“ korrigiert werden, der Maximalwert mit dem Potentiometer „G“.
Stromendstufe
Die Endstufe (7) arbeitet freitaktend. Die Taktfrequenz ist abhängig von der Stromhöhe, der Betriebsspannung und der Impedanz des angesteuerten Magneten. Die Taktfrequenz kann mit dem Potentiometer „f“ nachgestellt werden. Die Stromendstufe erzeugt entsprechend der vom Summierer (3) kommende Stellgröße ein geregeltes Stromsignal. Eine zu hohe Taktfrequenz führt zu einer Vergrößerung der Ventilhysterese. Eine zu niedrige Taktfrequenz erhöht den Geräuschpegel des hydraulischen Systems.
( )= Zuordnung zum Blockschaltbild